Erste Ausfahrt des Vereins im Jahr 2025

 

Der Museumsverein Waldstetten organisierte am 18. Mai ein kleines Oldtimertreffen. Das war eine gute Gelegenheit zur ersten, gemeinsamen Ausfahrt in diesem Jahr. Das Wetter war hervorragend, umso unverständlicher, dass nur 5 Mitglieder der Oldtimerfreunde Straßdorf sich am Treffpinkt einfanden, sozusagen halt der harte Kern des Vereins. Man wollte erst eine kleine Runde fahren, bevor man sich dann zum Museum begab. Die Strecke wurde festgelegt, um kurz nach zehn Uhr dann der Start. Ein Motorrad, ein Roller und drei PKW machten sich auf den Weg. Von Straßdorf  aus ging es nach Reitprechts, Lenglingen und weiter nach Maitis. Hier war geplant  links abzubiegen, um nach Wäschenbeuren zu fahren. Der vorausfahrende Rollerfahrer blickte es aber nicht und fuhr einfach geradeaus, Richtung Gmünd. So wurde die Runde halt etwas kürzer. Von Gmünd wollte man dann direkt nach Waldstetten , aber ein aufgewecktes Mitglied machte an einer Kreuzung darauf aufmerksam, dass die Ortsdurchfahrt aus Richtung Gmünd gesperrt ist. So ging‘s dann halt wieder nach Straßdorf und von dort aus nach Waldstetten. Hier wurden die Fahrzeuge abgestellt und sofort von neugierigen Besuchern bestaunt. Besonders der wunderschöne Borgward, Typ ISABELLA, und der hervorragend modifizierte Lotus Seven-up waren hier der Blickfang. Am Museum dann saß man gemütlich zusammen und unterhielt sich über das Vereinsgeschehen und die weiteren geplanten Ausfahrten, Treffen und Aktionen. Einmütiger Tenor: Beim nächsten Mal sind hoffentlich wieder mehr Mitglieder des Vereins mit ihren Fahrzeugen dabei.  J.R.


3. Oldtimertreffen in Herdtlinsweiler am Vatertag


Teilnahme am Festumzug zur Feier des 100 Jahre-Jubiläums vom MV Bargau

Bei schönstem Sonnenschein traf man sich am Samstag, den 31.Mai pünktlich um 15. 00 Uhr auf dem Sebaldplatz in Schwäbisch Gmünd, um gemeinsam nach Bargau zu fahren. Etwa 15 Zweiräder und ihre Fahrer hatten sich eingefunden, noch nicht alle sind Mitglieder, aber wie man an den T-Shirts erkennen kann, doch ein Großteil davon. Unter der Führung von „Wenne“ Staiber ging‘s dann los. In Bargau angekommen musste man nicht lange warten,  bis man den Treffpunkt für Motorräder auf dem Sportplatz zugewiesen bekam. Dort startete dann der Umzug.  Da unsere Gruppe ziemlich zum Schluss fuhr, war die Wartezeit dann doch etwas länger. Der Umzug selbst  war eine große Herausforderung für die alten Schätzchen!  Bei großer Hitze, höchstens im Schritttempo mit stetem Stopp and Go, dafür sind die Antriebe der Veteranen nicht konzipiert! Die ganze Zeit:  Anfahren, ca. 20m fahren, halten, warten und wieder anfahren! Das ist eigentlich mörderisch für alte Motorräder! Deshalb hat der eine oder andere die meiste Zeit den Motor gar nicht erst gestartet und das Rädle mit „Fußantrieb“ vorwärts bewegt. Nach dem Umzug saß man dann noch im Festzelt gemütlich zusammen und erörterte, welche Schwierigkeiten bei den einzelnen Fahrern und ihrem Rädle aufgetreten sind.  J.R.